Galerie

Ausstellung der Bilder von Aneta Čotová

Wenn Sie erwarten, dass ich schon als kleines Mädchen Notizbücher voller kleiner Bilder hatte, werde ich Sie wahrscheinlich enttäuschen.
Das war auch der Fall bei der Wahl meines Gymnasiums, das definitiv nicht künstlerisch orientiert war.
kunstorientiert war. Erst später, nachdem meine beiden Söhne geboren waren, sehnte ich mich nach etwas
zu schaffen. Aber ich hatte keine Ahnung von Farben, Pinseln, geschweige denn von Leinwänden. Kunst war für
war immer etwas Fernes, Unberührbares, etwas, das man nicht einfach machen kann.
jemand. Das Gegenteil ist der Fall. Damals entdeckte ich den Zauber des gepunkteten Mandalas.
Die Schönheit der Acrylfarben hat mich verschlungen. Nach den gepunkteten Mandalas
folgten die realistisch gemalten Blumen. Vor etwa 5 Jahren entdeckte ich zufällig
zufällig eine Volkskunst namens Petrykivka entdeckt, und die Perfektion und Anmut dieser Technik
verblüffte mich. Und ich begann zu lernen. Die Technik des Malens mit Katzenhaarpinseln
war völlig anders als alles, was ich bisher kannte. In der Zwischenzeit hatte ich mit Hilfe von Frau
der Bibliothekarin in Šatov, meine erste kleine Ausstellung, schmückte die Kinderecke
Kinderecke in der Bibliothek mit einem Bild des Kleinen Prinzen, gestaltete Tassen für das Dorf
Šatov und verschenkte unzählige Bilder an Freunde und Verwandte. Es wird gesagt, dass für
man mindestens 10.000 Stunden braucht, um die Petrykivka-Technik zu beherrschen. Aber so ist es nun mal.
Ich denke, beim Malen im Allgemeinen geht es um harte Arbeit und ständige Wiederholungen, um Ausprobieren und Lernen.
Aber es ist wichtig, durchzuhalten und keine Angst vor dem Scheitern zu haben.